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  • Wie man Rivalität zu Hilfe macht.

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    Eine Art, in der ein Kind die Eifersucht auf einen jüngeren Bruder oder eine jüngere Schwester überwindet, ist, dass er sich nicht als Kind, sondern als Erwachsener als "dritter Elternteil" benimmt. Natürlich, wenn das Baby ihn ärgert, wird er sich wie ein irritierter Elternteil benehmen. Aber wenn er ruhig und zuversichtlich ist, wird er wie ein freundlicher Elternteil handeln, der dem Baby beibringt, wie man alles macht, ihm Spielzeug gibt, beim Baden helfen, sich füttern und die Kleidung wechseln, trösten will, wenn das Baby weint, vor Gefahren schützt. Auch ohne die Hilfe seiner Eltern versucht er sich an seine elterliche Verantwortung zu gewöhnen. Aber Eltern können ihm helfen, wenn sie ihm sagen, wie er nützlich sein kann, und zeigen, wie seine Hilfe geschätzt wird. Die Zwillingsmutter erzählte mir übrigens, sie brauche dringend Hilfe und sei erstaunt, wie sehr sie ihr geholfen habe.dreijährige Tochter. Schon ein kleines Kind kann ein Badetuch, eine Windel oder eine Flasche aus dem Kühlschrank holen. Er kann so tun, als ob er sich um das Baby kümmert, wenn die Mutter geht.

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    Das Kind will fast immer das Neugeborene halten, und die Mutter hat normalerweise Angst, dass er es fallen lässt. Aber wenn das Kind auf dem Boden( auf einem Teppich oder einer Decke) oder in einem tiefen Sessel oder in der Mitte des Bettes der Eltern sitzt, besteht kein großes Risiko, selbst wenn er das Baby wirklich fallen lässt.

    So können Eltern einem Kind helfen, ein feindseliges Gefühl in einen Wunsch und eine Hilfsbereitschaft und echten Altruismus zu übersetzen.

    Normalerweise ist das erste Kind besonders stark von dem Auftreten eines neuen Familienmitglieds betroffen, weil er daran gewöhnt ist, im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit zu stehen und die elterliche Liebe zu empfangen, ohne sie mit jemandem zu teilen. Das nächste Kind muss nicht hin- und hergerissen sein zwischen dem Wunsch, ein Kind oder Elternteil zu werden, wenn ein neues Familienmitglied erscheint. Er versteht, dass er wie immer ein Kind bleibt. Es scheint mir, dass die Erstgeborenen sich normalerweise als Eltern wahrnehmen, erklärt ihre Leidenschaft für solche Berufe wie ein Lehrer, ein Sozialarbeiter, ein Arzt, dessen Wesen Sorge um andere ist. Erstgeborene werden auch wundervolle fürsorgliche Eltern.