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  • Gefahr von Pestiziden

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    Eine der neuesten Forschungen von Wissenschaftlern hat gezeigt, dass der Schaden, der Kindern von Pestiziden verursacht wird, im Vergleich mit dem Einatmen von Zigarettenrauch gefährlicher ist. Eine Studie über die Wirkung von Pestiziden auf den Organismus der Kinder wurde von Spezialisten des California Center durchgeführt.

    Die Studie umfasste etwa 300 Kinder im Alter von eineinhalb bis sechs Jahren. Sie alle lebten in der Region( Salinas-Tal), wo es viele Agro-Industrie-Komplexe gibt. Regelmäßige Bearbeitung von Feldern mit verschiedenen Pestiziden und Düngemitteln wird an ihnen durchgeführt.

    Als Ergebnis der Studie über die Wirkung von Pestiziden auf den Körper der Kinder, folgerten die Forscher, dass sie die Hauptursache für Gesundheitsprobleme in dieser Altersgruppe sind. Auch im Vergleich zu Tabakrauch war die schädliche Wirkung von Pestiziden stärker.

    Gleichzeitig mit Kindern, die in der Nähe von Feldern lebten, die mit verschiedenen Pestiziden behandelt wurden, nahm eine Kontrollgruppe von Kindern, die nicht in solchen Gebieten lebten, an der Studie teil. Sie hatten viel weniger Gesundheitsprobleme als diejenigen, die bei der Bearbeitung von Feldern regelmäßig schädliche Stoffe inhalieren mussten.

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    Die wichtigste Schlussfolgerung von Wissenschaftlern ist, dass Pestizide eine ausgeprägte toxische Wirkung auf den Körper der Kinder haben.

    Pestizide haben eine Vielzahl von Anwendungen. Meistens werden sie für die Bearbeitung von Feldern in der Landwirtschaft verwendet. Auch diese Stoffe können zur besseren Konservierung von Lebensmitteln und anderen Produkten natürlichen Ursprungs( z. B. Holz) verwendet werden.

    Mit Hilfe von Pestiziden bekämpfen viele Länder die Schädlinge von Forstplantagen. Diese Substanzen werden auch verwendet, um die Vektoren von Krankheiten von Haustieren sowie von Menschen zu neutralisieren. Zum Beispiel kämpfen sie in einzelnen Staaten mit Malaria-Mücken.

    Unter Pestiziden gibt es eine separate Gruppe der gefährlichsten Substanzen. Spezialisten nennen sie persistente organische Schadstoffe. Eine Gruppe dieser Pestizide hat eine Reihe von gemeinsamen Eigenschaften. Insbesondere zeichnen sie sich durch Resistenz gegenüber dem Abbauprozess unter natürlichen Bedingungen, hohe Toxizität, schlechte Wasserlöslichkeit aus.

    Auch persistente organische Schadstoffe im Fettgewebe weisen bioakkumulierende Eigenschaften auf, können sich bei Aufnahme akkumulieren und zeigen zudem eine ausgeprägte Mobilität in der Nahrungskette.

    Es gibt eine Reihe von verbotenen Pestiziden. Zu den in dieser Liste aufgeführten gehören Quecksilber enthaltende Substanzen, Organochlorverbindungen und andere. Insbesondere sind Vertreter von verbotenen Gruppen Dieldrin, Chlordan, Aldrin, Mirex, DDT, Endrin, Toxaphen, Heptachlor.

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