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  • Ein wenig über den Grippeimpfstoff

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    Jährliche Impfung wird zur Verfügung gestellt, um unseren Körper mit verfügbaren Influenza-Viren zu bekämpfen. Aber die Viren dieser Krankheit mutieren ständig, daher gibt es keinen vollständigen Schutz gegen diese Krankheit( es gibt mehrere tausend bekannte Influenzastämme).

    In jüngerer Zeit haben Forscher einen neuen Impfstoff entwickelt, der gegen eine große Anzahl bekannter Stämme geschützt ist. Außerdem wurde dies fast gleichzeitig von zwei Gruppen von Wissenschaftlern durchgeführt. Solche Errungenschaften haben Ärzte dazu gebracht, einen universellen Impfstoff gegen diese Viruserkrankung zu entwickeln, die viele Komplikationen einschließlich Todesfälle mit sich bringt.

    Die Entwicklung von Influenza-Impfstoffen berücksichtigt derzeit diejenigen Stämme, die außerhalb der Exazerbation häufig vorkommen. Zur gleichen Zeit machen Wissenschaftler Prognosen über die Wahrscheinlichkeit des Auftretens bestimmter Stämme in der kommenden Saison. Gleichzeitig gibt es Beobachtungen des Krankheitsverlaufs und ihres Erregers in der vergangenen Saison.

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    Gleichzeitig können alle Vorhersagen von Wissenschaftlern nicht 100% ig stimmen, was bedeutet, dass die Einführung eines Impfstoffs jedes Jahr nur einen teilweisen Schutz gegen diese Viruserkrankung bietet. Es ist jedoch zu beachten, dass ständig verschiedene Mutationen von Influenzaviren auftreten, die die Wirksamkeit der Impfung mindern.

    Unter dem Einfluss des eingeführten Impfstoffes mit dem Gehalt hochgradig attenuierter oder abgetöteter Viren im Körper werden Antikörper produziert. Wenn eine Person während einer Exazerbation auf das Influenzavirus trifft, ist der Körper vor dem Virus geschützt, da ihr Kontakt bereits stattgefunden hat und die entsprechenden Antikörper produziert wurden. Sie sind die ersten, die in die ankommenden Viren stürzen und deren Wirkung neutralisieren. Dies erlaubt keine vollständige Entwicklung der Krankheit.

    Ein Protein namens Hämagglutinin ist verantwortlich für die Fixierung des Influenza-Virus auf der Zellmembran. Auf ihn war die Aufmerksamkeit der Wissenschaftler im Laufe der jüngsten Forschung konzentriert. Insbesondere sprechen wir über die Untersuchung eines mit dem H1N1-Virus verwandten Proteins. Dieses Protein besteht aus zwei Hauptkomponenten, unter denen man einen Teil identifizieren kann, der in allen Stämmen des Virus ähnlich ist, sowie einen Teil, der für jeden Stamm variiert.

    Im Verlauf der laufenden Forschung gelang es den Wissenschaftlern, den Teil zu entfernen, der sich ständig verändert und nur den permanenten Teil als Hauptbestandteil des Impfstoffs übrig lässt. Das Protein war jedoch schwach und die Antikörper konnten nicht daran binden.

    Einige Aktivitäten zur Proteinverstärkung wurden ebenfalls durchgeführt. Insbesondere verwendete eine Gruppe von Wissenschaftlern eine zweistufige Methode. Zuerst verwendeten sie mehrere Mutationen, um das Hämagglutinin-Protein zu stabilisieren, und dann wurden aus Bakterien isolierte Nanopartikel angeheftet.

    Eine andere Gruppe von Wissenschaftlern verwendete eine Kombination von Mutationen, um Untereinheiten im Protein neu zu verteilen. Dies war ausreichend für eine zuverlässige Impfstoffstruktur.

    Studien dazu sind noch nicht abgeschlossen. In Zukunft wollen Wissenschaftler einen Impfstoff entwickeln, der vor H7 und H3-haltigen Stämmen schützt. Dies wird den Wissenschaftlern die Schaffung eines universellen Impfstoffs gegen Influenza näher bringen.

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